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Der nachhaltige Garten – Ökologie in Reinform

Die österreichischen GartengestalterInnen sind die erste Adresse für zukunftsdenkende GartenbesitzerInnen.

„Für ökologisch denkende Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer ist ein nachhaltiger Garten ein absolutes Must-have“, sagt David Hertl, Bundesinnungsmeister-Stellvertreter und Berufsgruppensprecher der Gartengestalter in der Wirtschaftskammer Österreich. „Mit der Expertise unserer heimischen GartengestalterInnen wird er zum einmaligen Statement.“

Besondere Sorgfalt bei der Materialauswahl

Großes Augenmerk ist den verwendeten Materialien zu schenken, dabei vor allem die jeweilige Herkunft und Co2-Bilanz der Produkte, wie sie zum Beispiel durch Holz aus nachhaltigem Anbau gegeben ist. Aber auch gebrauchte Materialien können verwertet werden: „Altes Bauholz lässt sich sehr gut beispielsweise als Abgrenzung einsetzen und zur Gartenwand umgestalten“, sagt der Berufsgruppensprecher.

Pflanzenauswahl: an den Umweltschutz denken

In einem ökologischen Garten wird schon bei der Pflanzenauswahl auf biologischen Pflanzenschutz durch Nützlinge geachtet. Durch die richtige Auswahl bestimmter Pflanzen kann man Krankheiten eindämmen, auch die jeweils richtigen Pflanzennachbarn dienen unterstützend. „Vertrauen Sie auf das Wissen Ihres Profi-Gartengestalters, die richtigen Pflanzen für Ihren nachhaltigen Garten auszusuchen“, so Hertl.

Wasser sinnvoll einsetzen

Wasser ist auch in einem ökologischen Garten ein wichtiges Thema, zum Beispiel durch das Sammeln von Regenwasser aus Dächern, etwa in Regentonnen. Holzfässer lassen sich dafür als dekoratives Stilelement sinnvoll nutzen. „Um das Wassermanagement im nachhaltigen Garten zu verbessern, ist es sinnvoll, eine Versieglung der Flächen zu vermeiden. Ist das nicht möglich, sollten wasserdurchlässige Materialien ein langsames Durchsickern des Regenwassers gewährleisten“, rät David Hertl.

Rückzugsort für Wildtiere schaffen

„Denken Sie in Ihrem nachhaltigen Garten auch daran, Rückzugsorte für Wildtiere zu schaffen“, so der Tipp des Experten. Der Einsatz von nektarreicher Bepflanzung lockt Insekten an, ein naturnaher Teich wiederum Amphibien und Insekten. „Verwenden Sie Pflanzen, die den Tieren als Unterschlupf und Nahrung dienen“, sagt Hertl. In pollen- und nektarproduzierenden Stauden finden Bienen, Hummeln und Schmetterlinge gute Lebensräume vor. Gräser wiederum dienen als Nistmaterial für Säugetiere und Vögel und mit einer einfachen Wasserschale laden Sie Vögel zum Trinken und Baden ein.

 

Tipps für Ihre umweltgerechte Gartengestaltung:

  • Achten Sie auf die Auswahl der Materialien, und dabei besonders auf Regionalität und Ökologie.
  • Nutzen Sie Energiequellen wie Solar- und Windenergie.
  • Recyclen Sie gebrauchte Materialien und verleihen Sie ihnen neues Leben.
  • Verwenden Sie Küchen- und Gartenabfälle als organische Dünger und zur Bodenverbesserung.
  • Nutzen Sie Regenwasser zur Bewässerung Ihres Gartens.

 

„Auch ein nachhaltiger Garten will bestens geplant und vorbereitet sein – lassen Sie sich vom Gartengestalter Ihres Vertrauens mit dieser Art von pflegeleichtem Garten vertraut machen und sorgen Sie damit für Umweltschutz im eigenen Garten“ so David Hertl.

Finden Sie den Gartengestalter in Ihrer Nähe unter https://www.ihregartengestalter.at/gartengestalter-finden/

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© Österreichische Blumenwerbung GmbH

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